Migräne

Wasser optimiert die Funktion des Nervensystems - Wassermangel ist Stress pur

Prof. Dr. Volker Pudel, einer der führenden Wegbereiter der Ernährungsberatung in Deutschland, weist ausdrücklich auf den wichtigen ernährungsphysiologischen Effekt von Wasser hin: „Wasser optimiert wegen seiner guten elektrischen Leitfähigkeit die Funktion des Nervensystems. Eine Dehydration beeinträchtigt Hirnfunktion und Denkvorgang. Kurz: Wassermangel ist für den Organismus Stress pur.“ Wassermangel schadet dem Gehirn und führt zu vielen gesundheitlichen Problemen.

Wusstest Du, dass Wasser dem Transport aller Stoffe im Körper dient und dass es giftige Abfallstoffe zu Leber und Nieren befördert, damit sie ausgeschieden werden können? 
Wasser reguliert alle Körperfunktionen und die Wirkung der in ihm gelösten Stoffe, deren Transportmittel es ist. Wasser löscht unseren Durst und reinigt unseren Körper. 

Wusstest Du, dass Du mit Hilfe von Wasser, Stress, Angst und Depressionen reduzieren und sogar abnehmen kannst?
Wasser spendet tatsächlich Lebenskraft. 

Kopfschmerzen gehören zu den wichtigen und häufigen Schmerzzuständen beim Menschen. In Deutschland befinden sich ca. 500 verschiedene Kopfschmerztabletten auf dem Medikamentenmarkt. Die Amerikaner nehmen jährlich 15Milliarden Kopfschmerztabletten ein. Bei Entstehung von Kopfschmerzen, darunter Migräneattacken, spielen u.a. Mikrozirkulationsstörungen und die cerebrale Hypoxie eine entscheidende Rolle.


KLINISCHE DOKUMENTATIONSARBEIT

Im Rahmen einer Dokumentationsarbeit wurden 12 Patienten mit Kopfschmerzen, darunter 8 Frauen zwischen 21 und 45 Jahren und 4 Männer zwischen 32 und 46 Jahren untersucht und ca, 6 Wochen ambulant mit der Orale-Oxygen-Therapie (00T) nach Pakdaman behandelt. Die Hauptbeschwerden bei diesen Patienten waren Kopfschmerzen, Migräneanfälle und Spannungskopfschmerz, Schwindelgefühl, Hypotonie, Dysmenorrhoe, Orthostase etc. Die Orale-Oxygen-Therapie (00T) erfolgte mit täglichen Verabreichungen von 2 bis 3 x 0,33 I mit Sauerstoff angereichertem Wasser. Diagnostisch gesehen, litten von acht Patientinnen sieben unter Migränekopfschmerzen und eine an Spannungskopfschmerzen. Von vier Männern litten zwei an Migräne, einer an Spannungskopfschmerz und der vierte an einem Gliom links temporal.