Die bio-physikalische Wasseraufbereitung


Mit dem Ziel, die physikalischen Eigenschaften des im Wasser gelösten Kalks zu verändern, wird heute vielfach die Magnet- oder metallurgische Behandlung des Wassers propagiert, vor allem zum Schutz von Elektrogeräten wie Waschmaschine, Spülmaschine, Kaffeemaschine, Wasserkocher und Boiler. Das Verfahren funktioniert bei einigen wenigen Herstellern solcher Geräte sehr zuverlässig. Es ist seit über30 Jahren im Einsatz, gilt jedoch als wenig erforscht, da die Wirksamkeit von der Chemielobby immer wieder infrage gestellt wurde. Bekannt ist mittlerweile, dass Wasser, das ausschließlich (elektro-)magnetisch behandelt wurde, reaktionsträge ist und dissoziierend wirken kann, d. h. es unterstützt die Tendenz einer Entmischung von dispersen Medien, wie es beispielsweise unserer Körperflüssigkeiten darstellen. Will man also nur seine Elektrogeräte schützen, sollte man dies unbedingt direkt an der Zuleitung zum Gerät tun oder beispielsweise magnetische Waschkugeln mit in die Waschmaschine geben. Vor dem Trinken oder der Verwendung zum Kochen sollte so behandeltes Wasser jedoch unbedingt wieder durch ein naturkonformes System renaturiert werden.

Fazit: Schutz für die Elektrogeräte –Ja! Zum Trinken/Leben nicht ohne das Wasser vorher wieder in einen strukturierten Zustand zu bringen! Anfang der 80er Jahre kam sogenanntes revidiertes Wasser(auch „nano dynamisiertes“ oder „gewirbeltes Wasser“)erstmals durch den deutschen Physiker Wilfried Hacheney in der Folge eines Forschungsauftrags im Baustoffbereich zum Einsatz.

Sein Verfahren wurde patentiert, mit am besten untersucht, benötigte eine ständige Wartung, war extrem laut bei der Aufbereitung, benötigte eine380V Drehstromversorgung und wurde somit nie wirklich verbreitet. Doch die Wirkungen von Wasserwirbeln waren schon Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts entdeckt worden. Der österreichische Naturforscher Viktor Schauberger wunderte sich bei seinen Naturbeobachtungen immer wieder über unerklärliche Phänomene wie die auf den höchsten Berggipfeln entspringenden Hochquellen oder die Standforellen in Gebirgsbächen. Wie konnte das Wasser auf diese hohen Berge hinaufgelangen, um dann quicklebendig und quirlig aus einem Felsen zu quellen? Wie schafften es die Forellen, flussaufwärts über reißende Wasserstürze zu steigen und in diesen quasi schwerelos zu schweben? Seiner einzigartigen naturverbundenen Intuition und seinem praktischen Verstand verdankte er schließlich die Entdeckung der Energie, die das Wasser mit Auftriebs- und Levitationskräften ausstattete. Er sah diese Energie überall in der Natur, in der Erde, in den Pflanzen und Tieren und in dem Organismus des Menschen. Es ist die Energie des Lebens: die Lebensenergie, die er in der Bewegung der Materie erkannte: in dem Schwingen der Flussläufe, in den zykloiden Spiralraumkurven der Medien Erde, Wasser und Luft, in den Formen der Organismen. Er entwickelte verschiedene Apparaturen, in denen Wasser in Nanopartikel-Größe zerstäubt und in so extreme Wirbelprozesse gelenkt wurde, dass es eine Struktur verändert, seine Lösungseigenschaften erhöht und in hohem Masse Sauerstoff und Stickstoff aufnimmt. Die im Ergebnis sehr vergrößerte innere Oberfläche des Wassers bedeutet einen Anstieg des Energiegehalts, wie man mit Messungen der Lichtemission nachweisen kann. Durch den hohen Zerlegungsgrad wird zudem eine hohe Informationslöschung erreicht (Nachweis durch spektroskopische Messungen).

Der weltweit anerkannte Biophysiker Dr. rer. nat. Wolfgang Ludwig sagte dazu: "Schadstoffbelastetes Wasser, so wie wir es heute oft in unseren Brunnen vorfinden, das mit Blei, Cadmium, Nitraten und vielen anderen Schadstoffen geradezu verseucht ist, wird durch städtische Wasseraufbereitungsanlagen zwar chemisch gut gereinigt und von Bakterien befreit, trotz allem weist dieses Wasser nach wie vor bestimmte elektromagnetische Frequenzen auf; Schwingungen, die man diesen Schadstoffen zuordnen kann. Das Wasser enthält also–selbst nach seiner Aufbereitung–bestimmte Signale, die abträglich oder schädlich für unsere Gesundheit sein können. "Aktuell sind heute zwei Verfahren bekannt, welche in so umfassendem Masse auf die physikalischen Eigenschaften des Wassers Einfluss nehmen können, dass diese Signale gelöscht werden können. Inspiriert durch Viktor Schauberger und seine Aufzeichnungen und die Vorträge seiner Nachkommen wurde 1972 durch den deutschen Ingenieur Wilhelm Martin der Original Martin-Wirbler entwickelt, der immer noch viele Fans hat und seit dem viele Entwickler inspiriert hat.

Dessen „Wirbelkammer“ erreicht schon Wirbelgeschwindigkeiten, die einen erhöhten Gasaustausch und damit verbundenen Bio-physikalischen Reaktionen mit Wasserinhaltsstoffen erreichen. In der Güllebehandlung werden solche Bewegungsverfahren zur rascheren Humusbildung und Abbau der Aggressivität der Gülle seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt, was primär auf der verstärkten Sauerstoffwirkung beruht. Doch die effizientesten Entwicklungen von Trinkwasser-Wirbelkammern wurden in den letzten 20Jahren von Alexander Class, einem Schüler von Wilfried Hacheney, entwickelt. 

Deren Wirkungen steht ohne zusätzliche Energiequelle, allein durch den Leitungsdruck, direkt am Ende des Wasserhahns. Hier wird in einem Art-Zeitraffer verfahren die Wirkung eines Bergbachs von vielen Kilometern Länge aufgrund der Druckverhältnisse im Leitungssystem auf nur 3,5 cm abgebildet. Das Wasser ist anschließend reich an Sauerstoff, hat eine hohe Lösungsfähigkeit und einen pH-Wert >7,5ist also leicht basisch. Ebenfalls zu empfehlen, zur Versorgung ganzer Häuser, Gärten, Gewächshäuser, Schwimmteichen, Pools oder zur Produktion von Lebensmitteln und Naturkosmetik, ist das Mehrwegsystem von Alexander Class, das direkt in der Eingangswasserleitung installiert wird. Hier werden Wirbelprozess, magnetische Kräfte, strukturgebende Informationen von Edelsteinen und Impfkristallen kombiniert. Die positiven Erfahrungen mit Natur konformen Wasseraufbereitungssystemen aus über 30 Jahren Anwendung durch viele tausend Menschen auf dem ganzen Weltliefern eine Fülle von praktischen Beweisen, auch wenn sich die Schulwissenschaft mit Nachweisen hier noch schwertut. Parallel treffen sich zu diesem Thema anlässlich der Jahrestagung der DEGEIM (Deutsche Gesellschaft für Energie- und Informationsmedizin)dieses Jahr im Maibereit zum 20. Mal Wissenschaftler aus der ganzen Welt. Fazit: Die naturkonforme Wasseraufbereitung hat in den letzten Jahren einen stetig wachsenden Zuspruch in allen Bevölkerungskreisen. Die wartungsfreien, ohne zusätzliche Energiequellen funktionierenden Systeme sind zu 100 Prozent der Natur nachempfunden und überleben uns in der Regel um ein oder sogar mehrere Leben. Sie werden besonders in Gegenden mit sehr kalkhaltigem Wasser von vielen Anwendern geschätzt. Einflussnahme auf das Wasser mit „guten“ Informationen. Den größten Anteil an den auf dem Markt angebotenen Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität nehmen derzeit Methoden ein, die dem Wasser Informationen mitgeben, die sich auf den Körper positiv auswirken sollen. Das geht von Edelsteinen, Tonmineralen, Edelmetall-Spiralen und anderen „positiven“ Substanzen hin bis zu geheimnisvollen Informationstransfers aus „heiligen“ Referenzwässern, angeblicher Tachyonen-Energie, Runen, magischen Formeln, Gebetsmagie und der gleichen mehr. Abgesehen davon, dass keine dieser Bemühungen in irgendeiner Weise mit den heute schau-wissenschaftlich verfügbaren Messmethoden nachweisbar ist, bedeutet solch ein Unterfangen–so es wirklich funktionieren sollte–die Herstellung eines Medikaments. Dies würden natürlich streng genommen eine gezielte therapeutische Anwendung erfordern, basierend auf einer auf den Einzelfall bezogenen Diagnostik. Auf die Fülle der angebotenen Gerätschaften hier näher einzugehen, ist ohne großen Sinn, weil die eben genannten Kriterien praktisch auf alle Verfahren anzuwenden sind. Gleichwohl soll hiermit nicht behauptet werden, dass diese Geräte wirkungslos sind. Nur ist die eventuelle Wirkung weder objektiv erfassbar, noch kalkulierbar. Es wird heute nicht mehr bezweifelt, dass sich reines und gesundes Wasser maßgeblich auf unsere Gesundheit auswirkt.

Wer sich also dafür interessiert, sollte damit ins best ausgestattete Labor der Welt gehen und eigene Versuche durchführen. Dieses Labor sind wir Menschen, unsere Haustiere und unsere Pflanzen selbst. Und wenn wir dann feststellen, dass einem beispielsweise ein Wasser, in dem für mehrere Stunden ein Bergkristall lag, guttut – ja, dann sollte man es trinken, solange, wenn man Lust dazu hat. Warnen möchte ich jedoch vor dem oftmals massiven ideologischen Druck, der im Fahrwasser solcher Bemühungen von einzelnen Unternehmen aufgebaut wird – sei er aus Geschäftsinteresse oder zur Kompensation fehlender objektiv nachweisbarer Ergebnisse und Effekte. Wer ohne großen zeitlichen und finanziellen Aufwand eine naturkonforme erprobte Technologiesucht, der ist mit den genannten Empfehlungen bestens beraten. Fazit: Bewusst verzichtet habe ich auf sogenannte „Basengeräte“ einzugehen. Hier wird mittels Katalyse basisches und saures Wasser hergestellt. Diese Systeme sind ausschließlich für den therapeutischen Einsatz sinnvoll und machen privat nur in Ausnahmefällen Sinn.

Diese Übersicht zu den verschiedenen Aufbereitungsmethoden soll Ihnen als Orientierungshilfe für all diejenigen Leser dienen, für die die Qualität ihres Trinkwassers seinen hohen Stellenwert besitzt. Die Bedeutung guten Wassers für die Gesunderhaltung von Mensch und Umwelttritt zunehmend in unser Bewusstsein.